Sonntag, 2. Oktober 2011

Hallo erstmal :)

Ich hatte mir gedacht, dass dies wohl der einfachste Weg ist,alle die von euch Lust haben, auf dem Laufendem zu halten:)

Zur Reise: Am Donnerstag machten wir uns zu dritt ab 18.17 Uhr vom Hauptbahnhof Berlin los. Zuerst waren wir zu zweit in einem Abteil und hatten mit unserem Gepäck (ich hatte zwei Rollkoffer und zwei Rucksäcke) genügend Platz. Doch Nachts wurde das Abteil immer voller...zuletzt versuchten wir zu sechst irgendwie zu schlafen, aber daran war eigentlich auf Grund der Unbequemlichkeit und den starken Alkoholgeruch der zugestiegenden Tschechen nicht so richtigzu denken...Naja, wie auch immer waren wir dann 8.30 Uhr im Bahnhof Budapest angekommen und entschieden uns mit dem Zug weiter nach Cluj zu fahren. Dort lernten wir ein nettes, altes Paar aus Colorado kennen und unterhielten uns prächtig über Kulturschocks und Erfahrungen^^...Wir waren zwar hundemüde, aber ich konnte kaum schlafen, da sich die Landschaft merklich änderte...von Wiesen zu Ausläufern der Karpaten und kleinen Flüssen, die sich immer wieder an den Bahnschienen langschlengelten. Auch wurden langsam immer wieder kleine Dörfer sichtbar (so etwa, wie man sich kleine Dörfer im Nirgendwo vorstellt) und wir richteten uns schon auf das Schlimmste gedanklich ein.
Nach 24 h (insgesamte Fahrt) erreichten wir dann Cluj Napoca. ENDLICH.......
Der erste Eindruck als wir aus dem Bahhof kamen: Sieht eigentlich ordentlicher aus, als man sich das gedacht hat,aber die Häuser sind nich sehr saniert von außen.

Leider konnten wir nicht gleich in das Studentenwohnheim, weshalb wir uns in ein Hostel einmieteten....für 12 Euro die Nacht in einem Achterzimmer, mit Frühstück, Sandwhich für den Tag, kostenlos Internet und schönen Bädern.

Danach gingen wir dann doch noch in die Stadt und ihr werdet staunen! Die Gebäude sind schön, altertümlich oder sogar richtig modern. Die Menschen sind hier wesentlich schicker angezogen als in Deutschland (also mit Turnschuhen fühlt man sich hier underdressed!) und nicht alle Produkte sind hier günstiger (wie zum Beispiel Milchprodukte...aber Kleidung und so sind wesentlich günstiger)

Sowohl gestern und als auch heute waren wir viel unterwegs. Wir lernten hier bereits drei Deutsche aus unserem Zimmer kennen und mit Ihnen entdeckten wir schon so einiges hier. Einer von Ihnen, Sebastian, studierte 2006-/07 hier und kann deswegen super als Guide fungieren:) So waren wir heute beispielsweise auf einem Erntedankfest und der Markt war wie man es sich vorstellte: Überall kleine Stände mit ganz, ganz frischem Gemüse aus dem Garten und selbstgemachten Honig. Leider konnten wir noch nich soviel kaufen, da wir ja noch immer im Hostel wohnen.....aber morgen werden wir dann umziehen und das erste Mal zur Uni gehen. Ich bin gespannt:)

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